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SV Melitia Roth 1911 e.V.

Geschichte des SV Melitia Roth 1911 e.V.

t911

Am 12.Mai findet in der Gastwirtschaft Klostermann die Gründungsversammlung statt. 17 Mitglieder heben den "Fußballverein Roth" aus der Taufe. Noch im Gründungsjahr schließen sich 8 weitere Mitglieder an. Die Spielkleidung wird aus Berlin bezogen, das erste Spiel im August bei Teutonia Gondsroth endet 2:2. Der Verein wird in die B-Klasse des "Kinzigtaler Fußballbundes eingeordnet.

 

1913

Änderung des Vereinsnamens in "Ballspielklub Roth".

 

1914

Die Mitgliederzahl beträgt schon beinahe 50.

 

1914-1918

Fast alle Mitglieder müssen zum Militär, der Spielbetrieb kommt daher zum Erliegen. Der 1.Weltkrieg fordert aus unserem Verein 7 Opfer.

 

1919

Interesse und Mut fehlen, sodaß es fast zur Auflösung des Vereins kommt. Im Mai findet eine Versammlung im neuen Vereinslokal Werner statt, und ein neuer Vorstand wird gewählt. Der Sportplatz "An der Kinzigmühle" wird umgelegt und vergrößert. Im Herbst erfolgt die Wiederaufnahme des Spielbetriebes in der B-Klasse. Der Name wird wieder geändert und besteht bis heute:"Sportverein Melitia Roth 1911 e.V.". Auch die bisherigen Vereinsfarben gelb/schwarz werden geändert und sind bis heute grün/weiß.

 

1921-1922

Übertritt zum Süddeutschen Fußball-Verband und Eingruppierung in die C-Klasse.

 

1923

Am 3. Dezember Gründung der Spielgemeinschaft Lieblos/Roth und Teilnahme am Spielbetrieb der B-Klasse.

 

1925

Auflösung der Spielgemeinschaft mit Lieblos.

 

1926-1927

Kein Spielbetrieb, da es schwere Rückschläge im Verein gegeben hat.

 

1927

Die im Herbst aus jungen Spielern zusammengesetzte Mannschaft nimmt den Spielbetrieb wieder auf und wird der C-Klasse zugeordnet.

 

1929-1933

Mit der Freien Turnerschaft und dem Arbeiter-Sport-Verein gründen sich zwei weitere Fußballvereine in Roth, die das Leben der Melitia weiter erschweren: 3 Vereine auf einem Platz, persönliche Gegensätzlichkeiten, und jeder Verein gehört einem anderen Verband an. Dadurch können Spieler von Sonntag zu Sonntag in einem anderen Verein spielen. Man ist so der Willkür der Aktiven auf Gedeih und Verderb ausgesetzt.

 

1933

Die beiden anderen Vereine lösen sich wieder auf. Die meisten ihrer Mitglieder treten der Melitia bei, die damit eine Zahl von 260 Vereinsangehörigen ihr eigen nennt. Neben Jugend- und Alte-Herren-Mannschaften spielen vier weitere im Bereich Senioren. Im Verein geht es vor allem sportlich aufwärts.

 

1933-1934

Meister der B-Klasse

 

1935-1936

Im 25. Jahr des Bestehens hat der Verein den bisher größten Erfolg. Die Meisterschaft in der A-Klasse berechtigt zum Aufstieg in die damalige Ost-Main-Kreisliga. Bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges wird zweimal der 3. Platz und einmal der 4. Platz erreicht.

 

1939-1945

Der Pflichtspielbetrieb muß eingestellt werden. Bis 1941 können noch ab und zu Freundschaftsspiele durchgeführt werden. Der 2. Weltkrieg fordert aus unserem Verein 51 Opfer: 33 Gefallene, 2 in der Heimat Verstorbene, 16 Vermisste.

 

1945-1950

Das Vereinsleben wird nach den Richtlinien der Besatzungsmacht wieder in Gang gebracht. Es kommt zum Zusammenschluß mit dem Turnverein. Eine Handballabteilung wird gegründet. Neues Vereinslokal wird das Gasthaus "Zum Kinzigtal". Die Mitgliederzahl steigt rasch an, da viele aus ihrer Heimat Vertriebene und ehemalige Wehrmachtsangehörige in Roth eine neue Bleibe finden. Der Spielbetrieb wird in der Bezirksklasse Ffm.-Ost wieder aufgenommen.

 

1951

Das 40-jährige Jubiläum wird mit dem Werbespiel gegen den Nachbarn FC 03 Gelnhausen begangen. Der Sportplatz wird nochmals erweitert und verbessert.

 

1953

Die Handballabteilung wird aufgelöst.

 

1954

Nach 18-jähriger Zugehörigkeit zur Bezirksklasse kommt es zum Abstieg in die A-Klasse. Der Grund ist großer Mangel an geeignetem Nachwuchs. Es erfolgt die Trennung vom Turnverein Roth, die Gaststätte Werner/Stemmler wird wieder Vereinslokal.

 

1956

Die Meisterschaft in der A-Klasse wird errungen. Wir steigen jedoch nicht in die Bezirksliga auf, da sich die Mannschaft in den Entscheidungsspielen nicht durchsetzten kann.

 

1961

Das 50-jährige Jubiläum findet mit einer Akademischen Feier im Gasthaus "Zum Kinzigtal" und vielen sportlichen Veranstaltungen unter Beteiligung von 25 Vereinen mit 38 Mannschaften statt: Turniere; Werbespiele gegen Bernbach, Somboer und Obertshausen; Bundesjugendspiele der Schulen aus Roth und fünf Nachbargemeinden. Am Sportgelände "An der Kinzigmühle" findet ein Volksfest statt.

 

1961-1962

Das Sportheim wird in Eigenhilfe erstellt und umfaßt 2 Umkleide- und Duschräume, Schiedsrichterraum, Toiletten, Gastraum mit 120 Sitzplätzen und Lagerräume.

 

1963

Am 13. August wird unser Sportheim eingeweiht und ist eines der ersten im Fußballkreis Gelnhausen. Ein jahrzehntelanger Wunsch auf ein eigenes Heim ist in Erfüllung gegangen, die immer wieder leidige Frage nach dem richtigen Vereinslokal ist damit endgültig gelöst. Besondere Verdienste beim Bau des Sportheimes haben sich der damalige 1. Vorsitzende Willi Born und das inzwischen verstorbene Ehrenmitglied Jakob Kling erworben.

 

1964-1965

Wir werden Meister in der A-Klasse und steigen damit in die Bezirksliga auf. Das letzte Spiel der Runde findet am 13. Juni gegen den SV 1913 Salmünster in Gegenwart von Alt-Bundestrainer Sepp Herberger statt, der Ehrenmitglied unseres Vereins wurde.

 

1965-1966

Der Hessische Fußballverband führt nach dem Leitsatz "Alle Meister steigen auf" ein neues Spielsystem ein. In diesem Übergangsjahr müssen wir in der Bezirksliga Fulda spielen: ein sportlich unnützes und finanziell nachteiliges Jahr.

 

1966-1970

Alle sind froh, dass wir wieder der Bezirksliga Ffm.-Ost angehören. In den ersten Jahren plazieren wir uns im Mittelfeld und müssen 1969/70 als Tabellenletzter den Weg in die Kreisliga A antreten. 1971: Zum 60-jährigen Jubiläum findet im Saal "Zum Kinzigtal" ein Kommers mit viel sportlicher und politischer Prominenz statt. Sehr viel Zuspruch findet der "Große Bunte Abend" mit Peter Rubin und weiteren Künstlern von Bühne, Funk und Fernsehen im Festzelt an der B 40. An Turnieren und Werbespielen nehmen 64 Mannschaften aus 44 Vereinen teil. Das Hauptspiel bestreitet unsere 1. Mannschaft gegen Sportif Luxembourg (1. Liga des Großherzogtums).

 

1971-1972

Gründung der Jugendspielgemeinschaft SG Roth/Lieblos, die bis 1984/85 Bestand hat. In diesen 13 Jahren können sehr viele Erfolge (Kreismeisterschaften, Pokalsiege, Turniersiege) erzielt werden.

 

1972

Am 13./14. Mai wird das 1. Internationale A-Jugendturnier mit den beiden holländischen Mannschaften SV Beverwijk und KIC Velsen veranstaltet. Auch deutsche Mannschaften aus Osnabrück und Berlin nehmen teil. Jährliche und gegenseitig wechselnde Besuche gehörten zum festen Bestandteil unserer Jugendarbeit.

 

1973

Eine den Richtlinien entsprechende Beleuchtungsanlage wird ihrer Bestimmung übergeben. Die Trainingsbedingungen für alle Mannschaften werden dadurch erheblich verbessert. Auch ist die Durchführung von Nachholspielen besser möglich, und das bisherige ständige Gerangel um Termine dafür gehört der Vergangenheit an.

 

1976

Das "inoffizielle" 65-jährige Jubiläum wird ausschließlich im sportlichen Bereich begangen. Es finden Turniere für Mannschaften aller Altersgruppen und einige Werbespiele statt.

 

1977-1978

Wir steigen aus der Kreisliga A ab. 1978: Wegen des Baues der BAB 66 muß unser Sportplatz verlegt werden (Drehung um 90 Grad). Eine Verlegung auf das zur Verfügung stehende Gelände unterhalb der Kinzighalle lehnen die zuständigen Behörden aus Kostengründen ab. Unsere "Heimspiele" müssen wir auf den benachbarten Plätzen in Lieblos und Gelnhausen austragen. Dies ist eine große Belastung für den Verein, wie auch das ständige Training auswärts für die Aktiven. Eine unseren Wünschen entsprechende finanzielle Entschädigung wird nach zähen Verhandlungen gewährt. Das Sportheim wird währenddessen renoviert und modernisiert. Stadt, Kreis und Land unterstützen uns dabei finanziell.

 

1978-1979

Wir schaffen den sofortigen Wiederaufstieg in die Kreisliga A.

 

1979

Gründung der Damengymnastik-Abteilung.

 

1979-1980

Nach dem neuerlichen Abstieg gehören wir der Kreisliga B an.

 

1981

Das 70-jährige Jubiläum findet wieder in größerem, aber ausschließlich sportlichem Rahmen statt. Beim Kommersabend in der Kinzighalle haben wir erfreulich viel und "hohen" Besuch. Neben Turnieren in allen Altersgruppen finden zahlreiche Werbespiele statt. Renommierte Vereine wie Kickers Offenbach und Spvgg. Dietesheim sowie viele Auswahlmannschaften sind in Roth zu Gast.

 

1983

Nachdem 1981 erhebliche Mängel am umgelegten Platz ersichtlich geworden sind, müssen die oberen Schichten noch einmal erneuert werden. Am 6. September wird der neue und nun einwandfreie Platz seiner Bestimmung übergeben.

 

1986

Beim 75-jährigen Jubiläum setzen wir zahlreiche sportliche Aktivitäten. Über drei Wochen finden Turniere und Auswahlspiele der Jugend und Senioren, ein Tag für Kinder und ein "Melitia-Fußballtag" mit dem TuS Frammersbach statt. Viele unserer Mitglieder werden anläßlich des gut besuchten Kommersabends durch Verbände und Verein geehrt. Wolfhard Kuhlins, der Chef des HR-Sportfernsehens, ist Schirmherr und wird vielen in Erinnerung bleiben. Eine lange Zeit ehrenamtlicher und sehr erfolgreicher Tätigkeit geht zu Ende: Kurt Wilhelm scheidet als 1. Vorsitzender aus. Sein Nachfolger wird der bisherige Stellvertreter Karl Breitenbach.

 

1990

Ab sofort werden die Vorstandswahlen im zweijährigen Rhytmus durchgeführt. Unsere 1. Mannschaft wird mit 51:1 Punkten souverän Meister und steigt für 1990/91 in die Bezirksliga (= früher A-Liga) auf. Besonderen Anteil an dem Erfolg haben Spielertrainer Ewald Kling und Michael Löffler (u.a. 47 Saisontore). Im März erscheint die 1. Ausgabe unseres Infoheftes zu Heimspielen. Initiator ist der Förderkreis. Es werden regelmäßig Mitteilungen zu sportlichen und kulturellen Veanstaltungen veröffentlicht. Die Verlosungen am Sportplatz finden großen Zuspruch. Der Förderkreis bemüht sich, auch dadurch finanzielle Mittel zu beschaffen.

 

1991

Die Vereinssatzung wird grundlegend überarbeitet und zeitgemäß gestaltet. Sie ist in dieser Form noch heute gültig. Anläßlich des 80-jährigen Jubiläums sind wir Ausrichter der Jugend- und Seniorenstadtmeisterschaften. Außerdem werden ein Orts- und Hobbyturnier durchgeführt. Der Kommersabend findet in kleinerem Rahmen statt, es werden aber wieder zahlreiche Auszeichnungen für das ehrenamtliche Engagement unserer Mitglieder durch Verbände und Verein vorgenommen. Außersportliche Aktivitäten: Disco-Abend für die Jugend, Sommernachtsfest, Tanzveranstaltungen und Ausrichter der Kerb.

 

1992

Unsere 1. Mannschaft steigt in die Bezirksliga Frankfurt/Main-Ost auf. Ein Traum ist wahr geworden, wir sind auf einem weiteren sportlichen Höhepunkt unserer Vereinsgeschichte. Spielertrainer ist weiter Ewald Kling, ein Glücksgriff für viele Jahre.

 

1993

Nach wie vor werden wir für unsere gute und erfolgreiche Jugendarbeit gelobt. Dank des großen Einsatzes von Jugendausschuß, Trainern und Betreuern können wir weiterhin Mannschaften in allen Altersgruppen stellen. Russische Aussiedler werden problemlos intergriert. Als Anekennung erhalten wir den Sepp-Herberger-Preis durch den Deutschen Fußball-Bund. In der Bezirksoberliga erreichen wir mit einem positiven Punktestand einen Mittelplatz. Dazu beigetragen haben auch die Zuschauer, vor allem unsere Jugendspieler, die mit Fahnen und Transparenten zu den Spielen erscheinen.

 

1994

Trotz vieler Abgänge vor dem Spieljahr 1993/94 belegen wir unter der weiteren Führung des Trainers Michael Kuhn den 10. Platz. Der von vielen Mitgliedern befürchtete Abstieg kann vermieden werden. Die D-Jugend wir Kreis- und Pokalsieger, ein großer Erfolg der Jugendarbeit in unserem Verein. Kurt Wilhelm wird anläßlich seines 70. Geburtstages zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

 

1995

Alle Jugendmannschaften stehen an der Spitze ihrer Altersklasse (mindestens 3. Platz). Die A- und C-Jugend werden Meister. Wir haben das "Jahr der Integration" für Ausländer und Aussiedler erklärt. Das Sportplatzfest, das Ortsturnier und der Hainbuch-Cup sind weiterhin fester Bestandteil unserer Veranstaltungen. Außerdem sind wir Ausrichter des GNZ-Sportfestes, alljährlich ein Höhepunkt im Fußballkreis Gelnhausen. Wir richten die Kerb aus. Die 1. Mannschaft steigt in die Bezirksliga Gelnhausen ab. Zum letzten Heimspiel der Saison 1994/95 erscheint die 100:(!) Ausgabe unseres Infoheftes, ein von vielen Mitgliedern nicht erwarteter Erfolg. Trainer wird Wilfried Reiß.

 

1996

Unsere AH-Abteilung ist nach wie vor sehr aktiv, auch bei der Durchführung außersportlicher Veranstaltungen. Auch die Damengymnastik-Abteilung ist fester Bestandteil unseres Vereinslebens. Sie tritt wiederholt bei den alljährlich stattfindenden Abschlußfeiern in der Kinzighalle auf. Die Jugend- und Seniorenstadtmeisterschaften finden erneut "An der Kinzigmühle" statt.

 

1997

Unsere AH-Mannschaft bildet eine Spielgemeinschaft mit dem FSV Niedergründau. Eine der größten Krisen in der Vereinsgeschichte nimmt ihren Lauf: Nicht nur durch Nachforderungen des Finanzamtes sind wir in größten finanziellen Schwierigkeiten.

 

1998

Der Förderverein "Melitia" e.V. wird gegründet. Er wird den Verein finanziell und bei der Durchführung von Veranstaltungen unterstützen. Thomas Stein wird 1. Vorsitzender und tritt die Nachfolge von Karl Breitenbach an. Die Zahl der Schüler- und Jugendspieler ist drastisch zurück gegangen. Daher wird eine Spielgemeinschaft mit dem VfR Meerholz gebildet.

 

1999

Die 1. Mannschaft steigt ab und spielt in der Saison 1999/2000 in der Kreisliga A. Zur Behebung der finanziellen Krise erarbeiten die Verantwortlichen des Vorstandes und des Fördervereins ein Sanierungskonzept. Dank der Unterstützung vieler Mitglieder werden wir es schaffen, dass der Verein wieder gesunden wird. Dazu gehören aber auch überdurchschnittliche Ausgabekürzungen, vor allem im Spielbetrieb der Senioren.

 

2000

Die 1. Mannschaft steigt erneut ab und spielt in der Saison 2000/01 in der Kreisliga B. Es werden verstärkt Jugendspieler eingesetzt. Wir können wegen Spielermangels keine Reservemannschaft melden. Trainer wird Thomas Stein. Unser Verein ist Ausrichter der Kerb auf dem neuen Dorfplatz in der Ortsmitte, und wir können wieder einmal als viel gelobter Gastgeber auftreten. Nach zähen Verhandlungen schließen wir einen neuen Vertrag mit der Fürstlichen Brauerei Wächtersbach ab. Darin enthalten ist auch die Erneuerung des Thekenbereiches im Sportheim. Der Holzmast der fast 40 Jahre alten Flutlichtanlage bricht um. Das Sportplatzgelände wird sofort für jeglichen Trainings- und Spielbetrieb gesperrt. Die Stadt Gelnhausen sagt ihre Unterstützung aller Art bei der Errichtung einer neuen Anlage zu.

 

2001

Der 10. Hainbuch-Cup kommt zur Austragung. Regelmäßiger Teilnehmer ist der SV Langula/Thüringen. Zum 90-jährigen Jubiläum können wir unsere Gäste im renovierten und modernisierten Sportheim empfangen: Gaststätte, Umkleide- und Duschkabinen für Schiedsrichter und Spieler lassen alle Aktiven und Zuschauer sich (wieder) wohl fühlen. Eine zeitgemäße Flutlichtanlage mit Stahlmasten wird in Betrieb genommen. Zur Feier des 90-jährigen Jubiläums finden zahlreiche Werbespiele statt. In der Kinzighalle gibt es verschiedene Musikveranstaltungen. Abgeschlossen wird das Jubiläumsjahr mit einem Kommerzabend in der Kinzighalle. Hier werden zahlreiche verdiente Mitglieder durch Verbände und Verein geehrt.

 

2002

Die 1. Manschafft steigt in die Kreisliga A auf.

 

2003

Die Melitia plant weiter mit jungen Spielern für die Zukunft. Spase Kotevski wird Spielertrainer.

 

2004

Karl Wagner wird zum 1. Vorsitzenden gewählt und löst Thomas Stein ab. Die Melitia wird Stadtmeister 2004. Das System im Fußballkreis Gelnhausen wird umgestellt. Die Reserven spielen jetzt in Konkurenz. Melitia Roth I spielt in der Kreisliga A, Melitia Roth II in der neu eingerichteten Kreisliga D.

 

2005

Ein Doppelerfolg an der Kinzigmühle. Melitia Roth I wird Vizemeister in der Kreisliga A und steigt somit in die Bezirkslliga Gelnhausen auf. Melitia Roth II wird in der neu eingerichteten D-Klasse Meister, der Aufstieg in die Kreisliga C ist perfekt.

 

2006

Die Melitia II steigt durch zwei Siege in den Relegationsspielen gegen die SG Horbach/Neuses in die Kreisliga B auf.

 

2007

Nach den Jahren der Aufstiege steigen nach der Saison 2006/2007 beide Röther Teams wieder ab. Roth I verliert beide Relegationsspiele gegen die SG Flörsbachtal und muss nun wieder in der Kreisliga A spielen. Roth II hingegen verabschiedete sich aus der Kreisliga B Gelnhausen sieglos.